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1. Weihnachtsschwimmen in Wurzen

Am Montag, den 16.12., fand zum ersten Mal das Weihnachtsschwimmen der DLRG Ortsgruppe Parthenaue e.V. in der Schwimmhalle Wurzen statt. Der Wurzener Stützpunkt hatte eingeladen und über 50 Wasserratten wetteiferten im fairen Wettkampf um den Sieg.

Zehn Helfer sorgten dafür, dass dieser Gaudiwettkampf erfolgreich über die Bühne gebracht werden konnte. Außerdem feuerten viele Eltern ihre Sprösslinge aus der Vorhalle der Schwimmhalle an. Der Weihnachtsmann war selbst leider mega unsportlich, er konnte nicht mal schwimmen. Aber kein Problem, denn dafür brachte er viele Geschenke für ALLE mit!

Nikolauspokal in Leipzig

Erstmals nahm eine Mannschaft der DLRG Ortsgruppe Parthenaue e.V. am Nikolauspokal des DLRG Bezirks Leipzig e.V. teil. Dieser rettungssportliche Wettkampf wurde zum 11. Male ausgerichtet und fand am 07.12.2019 in Leipzig in der Schwimmhalle Nord-Ost statt.

Knapp 100 Teilnehmer aus sieben DLRG-Gliederungen sowie dem Evangelischen Schulzentrum Leipzig kämpften in drei Altersklassen in den Disziplinen 50m Hindernisschwimmen, 50m Kombiniertes Schwimmen (25 m Freistil & 25 m Rückenlage ohne Armtätigkeit) sowie 50m Flossenschwimmen um die Plätze.

Die Teilnehmer unsere Ortsgruppe haben sich dabei sehr wacker geschlagen. 

In der AK 9/10 erkämpfte Charlotte den siebten Platz, Elias erreichte Platz 10. Elia schwamm in der AK 11/12 auf Platz 11 und Tjark Ole auf Platz 14. Neben der Urkunde gab es natürlich für alle Teilnehmer einen großen Schoko-Nikolaus. In Anbetracht der kurzen Vorbereitungszeit sind diese Leistungen sehr beachtlich, wir gratulieren zu diesem schönen Erfolg!

Weihnachtsfeier zum 2. Advent

Der 2. Advent stand ganz im Zeichen des bevorstehenden Weihnachtsfestes. In Anbetracht der personellen Entwicklung unserer Ortsgruppe trafen wir uns im Saal des CVJM-Hauses in Brandis. Die durch Katja organisierte Ausgestaltung und Versorgung ließ keine Wünsche offen, so dass einem besinnlichen Jahresrückblick nichts im Wege stand. Neben dem Rückblick auf das Jahr konnten auch die ersten Vereins-T-Shirts mit dem Parthehecht-Logo ausgegeben werden.

Besuch des JET in der Rettungsleitstelle Leipzig

Am 23.11. besuchte unser JET die Integrierte Rettungsleitstelle (IRLS) in Leipzig. In der IRLS laufen alle Anrufe der Notrufnummer 112 aus der Stadt Leipzig, dem Kreis Nordsachsen und dem Landkreis Leipzig ein, rund eine Million Menschen leben im Zuständigkeitsbereich. Neben den Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsätzen werden hier auch die Krankentransporte disponiert. Nach einer ersten Erläuterung und Einweisung durfte unser JET in der Leitstelle zusehen, wie eingehende Anrufe bearbeitet werden. In freien Momenten beantworteten die Disponenten gern alle Fragen und wir bekamen einen Eindruck von dieser verantwortungsvollen Tätigkeit, insbesondere bezüglich der Wasserrettung.

Vielen Dank an alle Disponenten, den diensthabenden Lagedienstführer und die Branddirektion Leipzig für diese spannenden Einblicke! 

Gründung eines Jugend-Einsatz-Teams am 31.08.2019

Im Anschluss an den Triathlon gab es noch eine besondere Aktion. Die DLRG Ortsgruppe Zerbst-Rosslau stand uns als Helfer zur Seite, als wir das Jugend-Einsatz-Team (JET) unserer Ortsgruppe gründeten. Leider blieb das entsprechende Gruppenbild irgendwie auf der Strecke...


Das Jugend-Einsatz-Team ist ein wesentliches Element der Nachwuchsarbeit unserer Ortsgruppe, denn die JETies sollen neben den Schwimmabzeichen in der Schwimmhalle noch weitere Qualifikationen erwerben. Wenn sie diese besitzen und alt genug sind, können sie in den aktiven Dienst übernommen werden.

Wir wünschen unseren JETies und Ihren Betreuern jedenfalls viel Spaß und freuen uns über Euer Engagement!

Absicherung Triathlon am 31.08.2019

Zum 21. Beuchaer Triathlon sicherten wir gemeinsam mit der Feuerwehr Beucha und einem Team des DRK Muldental die Veranstaltung ab. Für die Absicherung der Wasserfläche wurde unsere Ortsgruppe von Kameradinnen und Kameraden der DLRG Ortsgruppe Zerbst-Rosslau verstärkt, doch auch einige kleinere Verletzungen wurden versorgt. An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank für die logistische Unterstützung durch die Feuerwehr Brandis. 

Erstmals zum Einsatz kamen unsere beiden neuen Rettungsbretter. Diese hatten wir gebraucht erworben und mit einigem Aufwand wieder flott gemacht. An dieser Stelle sei ganz herzlich der Firma Kolar in Beucha gedankt, durch deren schnelle Hilfe die Rettungsbretter pünktlich in frischem Glanz erstrahlten und eingesetzt werden konnten. Im Anschluß an die Absicherung hatten unsere JETies sehr viel Spaß damit! 

1. Geburtstag der OG Parthenaue am 24.08.2019

Der erste Geburtstag unserer Ortsgruppe fiel auf einen Samstag, so dass wir die Gelegenheit genutzt haben, am Autobahnsee in Beucha eine kleine Geburtstagsparty zu veranstalten. 
Das Wetter spielte mit und so feierten wir bis zum Eintritt der Dunkelheit gemeinsam ein erlebnis- und erfolgreiches erstes Jahr.

Einsatz im zentralen Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K)

Während des Sommers haben Mitglieder unserer Ortsgruppe an der Ostseeküste für die Sicherheit der Badegäste gesorgt. Die größte Reisegruppe bestand aus 5 Rettungsschwimmern Silber und fuhr für einen zweiwöchigen Einsatz auf die Insel Poel. Unterstützt wurde das Team von einer Rettungsschwimmerin Bronze, die leider das erforderliche Mindestalter von 16 Jahren noch nicht erreicht hat. 
Wechselnde Wetterbedingungen führten zu einem interessanten und abwechslungsreichen Wachgeschehen, wobei es glücklicherweise keine ernsten Vorkommnisse gab. 

Welcome back – Ramona Miersch ist zurück! Erstes Kindergartenprojekt 2019

Am 11.07.2049 hieß in der Kita Beucha „Welcome back – Ramona Miersch ist zurück!“

Unsere Kindergartenteamerin, die 2 Jahre pausiert hatte, nahm gemeinsam mit ihrer Tochter Isabel und Vanessa Paul ihre geliebte ehrenamtliche Arbeit wieder auf – zur großen Freude der Knirpse, die mit einem Riesen-Puzzle die Baderegeln fleißig übten.

Die DLRG Flaggen, die man von den Rettungstürmen der DLRG an Ost- und Nordsee sowie den Binnengewässern kennt, wurden den Kindern gezeigt und deren Bedeutung erklärt. Bei der roten Flagge wusste dann jedes Kind: " Alle großen und kleinen Badegäste raus aus dem Wasser!"

Weitere KITA-Veranstaltungen folgen am 22. und 23. Juli 2019 in der KITA Regenbogen in Brandis.

Präsentation der Ortsgruppe und sanitätsdienstliche Absicherung beim Stadtmusikfest in Brandis am 29. & 30.06.2019

Am vergangenen Wochenende haben wir uns im Rahmen des Stadtmusikfestes in Brandis einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Zudem haben wir die sanitätsdienstliche Absicherung durchgeführt, wurden aber glücklicherweise bis auf wenige kleine Ausnahmen nicht gefordert.

Die Temperaturen des Wochenendes waren auch in Brandis recht ordentlich, aber alle Kameradinnen und Kameraden haben Ihre Aufgaben bestens erfüllt - vielen Dank dafür!

Gemeinsame Ausbildung am Autobahnsee

Am 21.06.2019 trafen sich Mitglieder der Ortsfeuerwehren Brandis, Polenz und Beucha zu einer gemeinsamen Ausbildung mit der DLRG Ortsgruppe Parthenaue e.V. am Südufer des Autobahnsees Beucha.

Ziel der Ausbildung war die Festigung und Vertiefung des Wissens zu den Themen Wasserrettung und medizinische Versorgung durch Einsatzkräfte.

In Form eines Stationsbetriebs wurden die unterschiedlichen Themen in kleinen Gruppen besprochen. Während auf dem Wasser die Fahr- und Rettungsmanöver geübt wurden, fand am Ufer die Unterweisung zur Handhabung landgestützter Rettungsmittel statt. Dabei wagten sich einige Teilnehmer zusätzlich auch in´s Wasser und bewiesen ihre praktischen Fertigkeiten.

Parallel wurde die Versorgung stark blutender Wunden trainiert. Hierfür wurden verschiedene Techniken angewendet, die im Ernstfall lebensrettend sein können.

An einer weiteren Station wurde das Thema Diagnostik und Erstversorgung aufgefrischt, um im Notfall die Lage zu beurteilen und die richtigen Maßnahmen durchzuführen. Etwas abseits davon wurde die Herz- Lungen-Wiederbelebung mit AEDs (automatisierten externen Defibrillatoren) geübt. Diese Geräte sind praktisch durch jedermann nutzbar. Daher kam es hier insbesondere darauf an, die Zusammenarbeit mehrerer Helfer zu trainieren und eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

Letztlich stellte sich heraus, dass die Inhalte dieser gemeinsamen Ausbildung sogar den Zeitrahmen des längsten Tages des Jahres überschritten. Aus diesem Grunde wird bereits über weitere gemeinsame Ausbildungen nachgedacht. 

Ein besonderer Dank gilt Andreas Pätzold, der während des Ausbildungsdienstes nicht nur klassisch Fotos aufnahm, sondern auch luftgestützte Bilder fertigte. 

Und falls Sie Interesse haben, sich in einer Hilfsorganisation einzubringen: sowohl die Feuerwehren als auch die DLRG freuen sich über neue Mitglieder!

Rescue meets culture - Absicherung des Wandelkonzertes "Klangpfad um den Kirchbruch" in Beucha

Am strahlenden Sonntagnachmittag des 2. Juni 2019 war es in Beucha ganz und gar nicht so ruhig und beschaulich.

Der Klangkünstler Erwin Stache hatte das Projekt „Wandelkonzert - Klangpfad um den Kirchbruch“ ins kulturelle Leben des Ortes gerufen. Dieses Projekt wurde durch den Kulturhausverein Beucha e.V. getragen und durchgeführt. Um die Mittagszeit liefen wir gemeinsam den geplanten Weg ab, sicherten kritische Stellen und legten die Einsatzorte für die festen Streckenposten fest. Zudem wurden letzte Details für die Unterstützung der geplanten Konzertelemente abgestimmt.

Anschließend nutzten wir die Zeit, um unsere Einsatzkräfte mit der Gefährdungsbeurteilung, den letzten Updates der Sani-Rucksäcke und der Funkkommunikation vertraut zu machen und um eine kleine Stärkung in Form von Rhabarberkuchen zu uns zu nehmen. Der wasserseitigen und sanitätsdienstlichen Absicherung stand nichts mehr im Wege.

Zur geplanten Startzeit gegen 16 Uhr versammelten sich trotz der hohen Temperaturen rund 200 Gäste an der ehrwürdigen Wehrkirche, wo sich der Chor "Zwischentöne" bereits einsang.

Zwei junge Männer des Ensembles "Atonor" brachten Tontöpfe gekonnt zum Klingen, eine junge Frau saß auf einem Hometrainer und sang ein Solo, während an der Gedenktafel an der Ostseite der Kirche noch ein Bläser-Duo spielte.

Erwin Stache eröffnete das Wandelkonzert mit einer Sprechaufgabe für die Teilnehmer. Man solle unter dem verfallenen alten Torbogen rückwärts hindurchgehen und dabei seinen Namen rückwärts sprechen. Allen voran ging die Klangfee mit einem Notenschlüssel auf ihrem Schild und wies den Besuchern den Weg.

Nach dem Torbogen fühlte sich der Zuhörer wie in einem verwunschenen Wald – zwischen den Bäumen im Unterholz standen die Chormitglieder und entlockten ihren Instrumenten und Stimmen sphärische Klänge.

Weiter führte der Pfad an den Steinbruch zum Wasser. Wir lauschten dem Posaunisten, der am Rand des Wassers spielte – bis das durch unsere Ortsgruppe bemannte Boot der Ortsfeuerwehr Brandis kam und den Musiker mitnahm. 

An der nächsten Stelle improvisierten zwei Chorsänger mit Hingabe und Leidenschaft und wieder ein paar Schritte weiter spielte die Gruppe Atonor auf einem Scherengitter Signale und erzeugte Töne mit Schwingstäben und Elektrohebeln.

Dann hörte man zwischen Gartenanlage und Hügeln den Saxophonisten spielen. Der Weg führte immer weiter nach oben.

Auf einer weiteren Anhöhe stand ein Trompeter und bot ein Solostück dar. Als sich den wandernden Konzertbesuchern der wunderschönen Ausblick auf die Kirche eröffnet, hat das Boot die Mitte des Sees erreicht.

Die Bläser spielten, als würden sie sich mit ihren Instrumenten über den See bis hin zu den Steinfelsen „unterhalten“. Ein eigens für diese Veranstaltung komponiertes tolles Echo – Trio.

Weiter ging der Pfad in Richtung Steinarbeiterdenkmal. Nach einem weiteren Gesangsintermezzo läuteten die Kirchenglocken. Das Abschlusselement gestaltete der Chor "Zwischentöne" in Kombination mit der „Kuckucksuhrenorgel“ – einer Spezialkonstruktion von Erwin Stache.

Mit Marschliedern, gespielt von zwei Trompetern und einem Posaunisten, die mit Flöte und Trommel begleitet wurden, wanderte das Teilnehmerfeld dann weiter bis zum Kulturhaus Beucha, wo  es dann eine verdiente Erfrischung gab.

Die Künstler erhielten sehr viel Applaus und es wurde zudem der Wunsch geäußert, eine solche Veranstaltung zu wiederholen.

Wir haben dieses gelungene Projekt des Kulturhausvereins Beucha e.V. gern unterstützt und möchten uns für die gute Zusammenarbeit bedanken.

Ebenso danken wir der Ortsfeuerwehr Brandis für die professionelle Unterstützung!

Ausbildung zum Wasserretter auf der Insel Sylt

Die Ausbildung als Rettungsschwimmer ist die Basis für weitere Fachausbildungen. Ein wesentliches Element zur Erfüllung der satzungsgemäßen Aufgaben der DLRG ist eine Ausbildung zum Wasserretter (Fachausbildung Wasserrettungsdienst). Hierbei durchläuft der Teilnehmer neben einer allgemeinen Basisausbildung noch ergänzende Ausbildungen aus den Bereichen Sanitätswesen, Bootswesen, Sprechfunk, Rettungsschwimmen und natürlich dem Wasserrettungsdienst. Die Ausbildung schließt einer theoretischen und mehreren praktischen Prüfungselementen ab. Auch dies geschieht ehrenamtlich und auf freiwilliger Basis, jedoch wird den Teilnehmern Einiges an mentaler und körperlicher Leistungsfähigkeit abverlangt. Diese Ausbildung macht sich jedoch insbesondere im Wasserrettungsdienst an der Küste positiv bemerkbar.

Lukas hat sich dieser Aufgabe gestellt und hier ist sein Bericht:

5:30 Uhr morgens. 
„Einsatz“, hallte es plötzlich durch das ADS Schullandheim Sylt. Innerhalb von 5 Minuten standen 20 Personen mit Neoprenanzug, Gurtretter und ABC-Ausrüstung auf dem Sammelplatz. Binnen weniger Minuten wurde der gesamte Trupp an den Strand verlegt.

Um in der Wasserrettung tätig sein zu können, sollte jeder Rettungsschwimmer die Basisausbildung Wasserrettung (inkl. nötiger Aufbaumodule) absolvieren.
Diese Herausforderung wollte ich meistern und so hieß es während des Pfingstwochenendes statt Entspannung Trainieren und Lernen bis zum sprichwörtlichen Erbrechen. 
Anreise war am Mittwoch bis 18:00 Uhr. Danach wurden die Zimmer bezogen. Der Unterricht startete am Donnerstag mit der ersten Wassereinheit gegen 6:00 Uhr bei ca. 9°C Wassertemperatur und 2 Meter Wellenhöhe in der Nordsee. Diese Wassereinheiten zogen sich bis Sonntag durch, an jedem Tag von 6-8, 10-12 und 16-18 Uhr. Dazwischen und danach fand immer der Theorieunterricht statt, weshalb jeder Tag erst gegen 22:30/23:30 Uhr endete. Man erlernte das sichere Verhalten im Einsatz, den Einsatz von Rettungsmitteln, sich Überblick über sein Einsatzgebiet zu  verschaffen, Gefahren zu erkennen und zu meistern, das Arbeiten mit verschiedenster  Seiltechnik und vieles mehr.
Somit war es ein sehr anstrengendes, aber doch auch schönes Wochenende, welches am Sonntag mit der Theorie- und den Praxisprüfungen fand. Dank der guten Ausbildung habe ich alles bestanden und kann im Sommer sicher viele Elemente des Erlernten an der Ostseeküste nutzen.

DLRG im Gymnasium Brandis

Um Kindern die Arbeit der DLRG näherzubringen sowie über die Gefahren am und im Wasser aufzuklären begaben sich Rettungsschwimmanwärterin Alexandra und Rettungsschwimmer Lukas am 23. Mai in das Gymnasium Brandis.

Das Ziel war es dabei vor allem, den Kindern zu zeigen, dass sie in der DLRG eine Gemeinschaft erwartet, welche sie in ihrer Freizeit fördert. Ebenfalls vorgestellt wurden den Kindern an diesem Tag verschiedene Rettungsmittel, wie beispielsweise Gurtretter und Rettungsball. Zum Schluss zeigte Alexandra unter vollem Einsatz, wie man eine Person auffindet, anspricht, eine Bewußtseins- und Atmungskontrolle vornimmt und gegebenenfalls auch reanimiert.

Alles in allem war es ein gelungener Nachmittag.

Erstes Vereinstreffen 2019

Seit dem Jahresbeginn läuft der wöchentliche Trainingsbetrieb und wir wollten gern als Verein an einem Nachmittag etwas gemeinsam unternehmen.

Wir trafen uns am Vormittag des 16. Februars in der Musikarche Brandis zu einem kleinen Brunch.Auf dem Buffet standen Köstlichkeiten, die von unseren Kameraden mitgebracht wurden.

Dabei konnten wir die entspannte Atmosphäre genießen und miteinander reden, während die Kinder sich bei dem schönen Wetter auf dem Spielplatz ausgetobt haben.

Im Anschluss ging es gemeinsam in den Kohlrabizirkus (jetzt Eisarena) in Leipzig. Hier näherten wir uns dem Element Wasser in seiner eisigen Form, natürlich mit den Schlittschuhen an den Füßen.

Die herausfordernde Verbindung von Ausdauer und Balance wurde von allen gut gemeistert, so dass alle nach zwei schweißtreibenden Stunden erschöpft, aber glücklich, wieder nach Hause fuhren.

Wir freuen uns schon auf die nächsten Aktivitäten, die bei wärmeren Temperaturen im Freien stattfinden werden.

Vielen Dank an die Organisatoren und alle Teilnehmer, der Tag hat viel Spaß gemacht!

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